Wertheim | Zum zweiten internationalen Know-how-Seminar für „Lead-Free Wave and Selective Soldering“ begrüßte Jürgen Friedrich am 12. Februar als Leiter der Ersa Anwendungstechnik insgesamt 34 Teilnehmer.
Wertheim | Zum zweiten internationalen Know-how-Seminar für „Lead-Free Wave and Selective Soldering“ begrüßte Jürgen Friedrich am 12. Februar als Leiter der Ersa Anwendungstechnik insgesamt 34 Teilnehmer.
Am zweitägigen Ersa Technologieseminar zum bleifreien Wellen- und Selektivlöten nahmen Lötexperten von Kunden und internationalen Ersa Niederlassungen aus zehn Ländern teil. Die Besucher kamen aus Belgien, Dänemark, Finnland, Frankreich, Luxemburg, Niederlande, Polen, Russland, Spanien und der Tschechischen Republik. Im ersten Theoriepart wurde das Zusammenspiel relevanter Prozessparameter thematisiert, zudem die Prozessüberwachung und Handhabung von Lötfehlern. Ziel jeder Elektronikfertigung sollte es stets sein, Lötfehler durch einen optimal eingestellten Lötprozess bereits im Vorfeld auszuschließen und so den Weg zur perfekten Lötstelle freizumachen.
Am Nachmittag erfolgte der Wechsel in den angrenzenden Applikations- und Demo-Center, wo die Theorie gruppenweise in anschaulichen Hands-on-Einheiten für Wellen- und Selektivlöten übertragen und gefestigt wurde. Der Wechsel nach 90 Minuten sorgte dafür, dass sämtliche Teilnehmer intensiv in die beiden Themengebiete Welle und Selektiv eintauchen konnten. Nach einer abschließenden Frage-Antwort-Runde ließ man den Tag beim gemeinsamen Abendessen im Herrenhaus ausklingen, bevor am zweiten Tag weitere Theorie- und Praxis-Blöcke zum Wellen- und Selektivlöten anstanden. „Unschätzbar, was hier an internationaler Lötexpertise zusammenkommt – ich bedanke mich im Namen der Ersa GmbH recht herzlich bei allen Teilnehmern für den überaus anregenden Austausch“, sagte Ersa Anwendungstechnik-Leiter Jürgen Friedrich am Ende der zwei Tage.