Kurtz Ersa und AfB starten Partnerschaft im IT-Bereich Insight

Nachhaltigkeit, soziale Verantwortung und wirtschaftliches Denken - diese drei Säulen prägen nicht nur die strategische Ausrichtung von Kurtz Ersa, sondern auch die neue Partnerschaft mit der AfB GmbH (Arbeit fur Menschen mit Behinderung). Seit Kurzem bezieht Kurtz Ersa IT-Hardware von Europas größtem gemeinnützigem IT-Unternehmen - und setzt damit ein klares Zeichen für einen zukunftsorientierten, verantwortungsvollen Einkauf.

AfB hat sich darauf spezialisiert, gebrauchte Business-IT aufzubereiten und mit mindestens zwölf Monaten Garantie wieder in den Kreislauf zu bringen. Dabei entsteht echter gesellschaftlicher Mehrwert: An den 20 Standorten in fünf Ländern beschäftigt AfB rund 650 Mitarbeitende - etwa die Hälfte von ihnen lebt mit einer Behinderung. Alle Prozesse, von der Technik über die Logistik bis zum Verkauf, sind barrierefrei und inklusiv gestaltet.

Für Kurtz Ersa war diese Kombination aus Nachhaltigkeit, Inklusion und Wirtschaftlichkeit ein überzeugendes Argument.

„Ich bin besonders stolz darauf, ein Unternehmen zu führen, in dem der Mensch und die Umwelt mehr zählen als kurzzeitiger wirtschaftlicher Gewinn. Ich freue mich über den Erfolg, den wir mit unserem Konzept haben und über die Anerkennung, die wir dafür bekommen. Und ich hoffe, dass sich unser Grundgedanke in der Gesellschaft etabliert“, erklärt Paul Cvilak, Gründer von AfB. Die neue Zusammenarbeit zeigt, wie Unternehmen durch bewusste Entscheidungen nicht nur ihre IT nachhaltig gestalten können, sondern auch soziale Verantwortung übernehmen. Für Kurtz Ersa ist AfB damit weit mehr als ein Lieferant: ein echter Partner auf dem Weg zu mehr Nachhaltigkeit, gelebter Inklusion und unternehmerischer Zukunftsfähigkeit.“ 

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